33 Runde: Sturm Graz - Austria 1:1 (1:1) Saison 10/11

Graz, UPC Arena, 15.323 Zuschauer, SR Gangl, Mittwoch 11.05.2011

Torfolge:
1:0 Kienast (37.)
1:1 Linz (41.)

Sturm: Gratzei - Standfest, Schildenfeld, Feldhofer (46./Burgstaller), Pürcher - Kainz (86./Ehrenreich), Kienzl, Weber, Salmutter (71./Klem) - Kienast, Szabics

Austria: Safar - Klein, Margreitter, Ortlechner, Leovac (76./Suttner) - Hlinka (83./Jun), Baumgartlinger - Junuzovic, Barazite, Liendl - Linz

Gelb-Rot: Pürcher (69./wiederholtes Foulspiel) bzw. Barazite (86./wiederholtes Foulspiel)

Gelbe Karten: Standfest, Schildenfeld bzw. Junuzovic, Baumgartlinger, Barazite

Fotos:

{yoogallery src=[/images/stories/saison1011/33SturmAustria]}

Quelle: http://www.laola1.at/

Stimmen zum Spiel:

Franco Foda (Sturm-Trainer): „Es war ein absolutes Spitzenspiel, beide Teams haben mit viel Tempo nach vorne gespielt. Das 1:1 war abseits, das Match wäre sicher anders gelaufen, wenn wir mit 1:0 in die Pause gegangen wären. Nach der Pause war die Austria dann besser, ballsicherer.“

„Nach dem Ausschluss von Pürcher hat sich meine Mannschaft taktisch hervorragend verhalten und keine Chance zugelassen. Kompliment an meine Mannschaft. Das Restprogramm ist nicht einfach, jeder kann jeden schlagen. Ich glaube, dass wir neun Punkte brauchen, um Meister zu werden.“

Roman Kienast (Sturm-Torschütze): „Sicher wollten wir gewinnen, aber wir können mit dem Remis zufrieden sein. Jetzt müssen wir schauen, dass wir in den letzten drei Spielen so viele Punkte wie möglich holen. Der Ausgleich war meiner Meinung nach abseits.“

Karl Daxbacher (Austria-Trainer): „Aufgrund der gezeigten Leistungen waren es zwei verlorene Punkte. Nach der Pause waren wir klar besser, wir wären der verdiente Sieger gewesen. Sturm hat es in der eigenen Hand, mit drei Siegen sind sie Meister. Wir werden versuchen, jedes Spiel zu gewinnen.“

Roland Linz (Austria-Torschütze): „Man wird am Ende sehen, was dieser Punkt wert ist. Es war ein tolles Match für die Zuschauer. In dieser Meisterschaft kann man keine Prognose abgeben, es ist so offen wie noch nie.“

Quelle: http://orf.at/